Pressemitteilung upm

"Inhaltlich herausragend"

Pressestelle der WWU Münster schneidet bei Qualitätstest des "PR-Magazins" hervorragend ab

Münster (upm), 18. Februar 2010

Die zweitbeste Hochschulpressestelle Deutschlands: WWU-Sprecher Norbert Robers (2. v. r.) und sein Team
Die zweitbeste Hochschulpressestelle Deutschlands: WWU-Sprecher Norbert Robers (2. v. r.) und sein Team Foto: WWU/Peter Grewer

Nicht ganz top, aber die Beste unter den staatlichen Hochschulen ist die Westfälische Wilhelms-Universität Münster (WWU) in Sachen Pressearbeit: Bei einem Ranking des "PR-Magazins", das in der aktuellen Ausgabe erschienen ist, belegt die Presse- und Informationsstelle der WWU den zweiten Platz hinter der "Frankfurt School of Finance & Management". Beide Hochschulen erhielten die gleiche Note: 1,5.

Die PR-Testanrufer, die sich seinerzeit während des Telefongesprächs nicht als solche zu erkennen gaben, wollten beispielsweise wissen, wie schnell und kompetent die  Mitarbeiter der Uni-Pressestellen die zahlreichen Fragen über die Reform des "Bologna-Prozesses" beantworteten. Dabei schnitt die WWU überdurchschnittlich gut ab. Zwar dauerte es in einem Fall exakt vier Stunden und 40 Minuten, bis Pressesprecher Norbert Robers die Test-Anfrage beantwortete - was dennoch für gut befunden wurde.

In der Sache aber, urteilten die Juroren, "beleuchtete er gekonnt alle verschiedenen Ebenen des Bologna-Konflikts. Inhaltlich herausragend". Ein großes Lob sprachen sie zudem der Internet-Redaktion aus, die die notwendigen Basisdaten wie Ansprechpartner und deren jeweilige Funktion hervorragend aufbereitet hätte.

Insgesamt zogen die Tester ein erfreuliches Fazit: "Die Medienarbeit bietet wenig Anlass zu Kritik." Es habe "durchweg ergiebige persönliche Gespräche" gegeben. "Wir freuen uns natürlich, dass wir so hervorragend abgeschnitten haben. Der zweite Platz ist für uns ein Ansporn, beim nächsten Mal die beste Hochschulpressestelle zu werden", bewertet Norbert Robers das Ergebnis.

Pressestelle der WWU Münster