Münster (upm), 11. Mai 2004
Mit neuen Synthesemethoden und ihrer Leistungsfähigkeit für die moderne Chemie beschäftigt sich am 14. Mai 2004 das diesjährige Symposium des Sonderforschungsbereichs 424 "Molekulare Orientierung als Funktionskriterium in chemischen Systemen" der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Zu dem Thema "Frontiers in Advanced Sythesis" referieren renommierte Referenten der amerikanischen Universitäten Manoa (Hawai), Berkeley und der Queens University sowie des Max-Planck-Instituts für Kohlenforschung Mühlheim und der Universität Münster. Auch eine umfangreiche Posterpräsentation führt in das Thema ein.
Der 1997 gegründete Sonderforschungsbereich erhofft sich durch den wissenschaftlichen Austausch, ein besseres Verständnis für die Entwicklungen in der modernen Synthesechemie zu ermöglichen. Dieser Wissenschaftsbereich stellt eine wichtige Grundlage für die Nanotechnologie und die Entwicklung neuer Wirkstoffe dar.
Die Tagung findet ab 9.30 Uhr im Hörsaal C2 der Chemischen Institute an der Wilhelm-Klemm-Straße statt.