Pressemitteilung upm

Medizinische Dokumentation immer wichtiger

Erste Absolventinnen eines neuen Ausbildungsberufs am Universitätsklinikum Münster

Münster (upm), 26. Juli 2004

[azubis]
Julia Overkamp, Ulrika Prinzmeier und Sarah Nixdorf (2. bis 4. v.l.) und ihre Ausbilder Prof. Dr. Joachim Boos (l.) sowie Heidi Oellers und Matthias Kevric (re.)
Foto: Conradi   

Ihre Ausbildung zur "Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste" der Fachrichtung Medizinische Dokumentation haben drei junge Frauen am Universitätsklinikum Münster (UKM) soeben mit Erfolg abgeschlossen: Sarah Nixdorf, Julia Overkamp und Ulrika Prinzmeier sind die ersten Absolventinnen des UKM mit diesem speziellen Ausbildungsprofil, das es erst seit dem Jahr 2000 gibt.

Angesichts der Reformen im Gesundheitswesen und steigender gesetzlicher Anforderungen an Klinische Studien gewinnt die medizinische Dokumentation zunehmend an Bedeutung. Zentrale Aufgaben sind die Verschlüsselung von Diagnosen, der Umgang mit Datenbanken und statistische Auswertungen. Federführend bei der Ausbildung von Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste am UKM sind das Koordinationszentrum für Klinische Studien (KKS) sowie die Klinik für Pädiatrische Hämatologie/Onkologie.