Pressemitteilung upm

Premiere für Wissenschaftsbox von Universität und Stadt

Erster Einsatz bei der "Nacht der Museen"

Münster (upm), 13. September 2004

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Die Wissenschaftsbox - ein gemeinsames Projekt der Arbeitsstelle Forschungstransfer (AFO) der Westfälischen Wilhelms-Universität und der Stadt Münster - wird in der langen Nacht der Museen vor dem Fürstenberghaus in Münster zum ersten Mal präsentiert.
Foto: bolle   

Container transportieren Fracht - und jetzt mit einem gemeinsamen Projekt der Arbeitsstelle Forschungstransfer (AFO) der Westfälischen Wilhelms-Universität und der Stadt Münster auch Wissen. Beide Partner rüsteten einen alten Seecontainer in eine mobile Wissenschaftsbox um. Sie wird der Öffentlichkeit erstmals während der langen Nacht der Museen und Galerien am Samstag, 18.September 2004, vor dem Archäologischen Museum der Universität Münster präsentiert. Premiere wird die Präsentation von einigen klassischen Skulpturen sein, mit denen anhand von Kunst gezeigt wird, wie das Neue, das Innovative in die Welt kommt und sich durchsetzt.

Die Wissenschaftsbox wird künftig eine besondere Visitenkarte von Stadt und Universität sein: Die Box beginnt eine Tournee durch das Stadtgebiet und beherbergt zukünftig unterschiedliche Forschungsprojekte aus der Universität Münster, häufig auch mit Bezug auf den jeweiligen Ausstellungsort. Geplant ist sogar, die Wissenschaftsbox im Rahmen des Deutschlandjahres 2005/2006 in Japan zu einer japanischen Universität zu schicken und dort die Universität Münster vorzustellen und im Gegenzug den japanischen Partnern Gelegenheit zu geben, sich und ihre Forschungsaktivitäten in der Wissenschaftsbox in Münster zu präsentieren. Unterstützt wird das Projekt Wissenschaftsbox in planerischer, technischer und logistischer Hinsicht von zahlreichen Ämtern und Einrichtungen der Stadt Münster, dem technischen Hilfswerk, der BASF Coatings AG. Die Box ist Teil der Bewerbung Münsters zur Wissenschaftsstadt 2006.

Arbeitsstelle Forschungstransfer