Pressemitteilung upm

Geld und Kunst

Neues Informationsheft der Universität erschienen

Münster (upm), 08. Oktober 2004

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Das Thema "Geld" steht im Mittelpunkt der uniartmünster.
   

Die 30. Ausgabe des Informationsheftes "UniKunstKultur" ist erschienen. Im ersten Teil der Publikation stellt Dr. Jörg Jewanski die Musikhochschule vor, die seit April zur Universität gehört. Über Probleme und Erfolge in der Zusammenarbeit von Universität und Stadt Münster berichtet Dr. Ursula Franke.

Vom 07. bis zum 14. November findet die uniartmünster zum Thema "GeldWert" statt, die vom Senatsausschuss Kunst und Kultur veranstaltet wird. Projektleiterin Natalie Scholz stellt die uniartmünster vor. Im Weiteren ist in dem Heft die Rede der Vorsitzenden des Westfälischen Kunstvereins, Carina Plath, abgedruckt, die sie bei der Übergabe des Mahnmals hielt, das an die Menschen erinnert, die während der Nazidiktatur von der Universität Münster ausgeschlossen wurden. Im Anschluss stellt Dr. Wilhelm Bauhus die Arbeitsstelle Forschungstransfer vor.

Im zweiten Teil, dem Kulturatlas der Universität, stellen sich in diesem Semester über 70 Gruppen und Institutionen der Universität Münster vor, die im künstlerischen und kulturellen Bereich tätig sind. Die Gruppen kommen aus den Bereichen Audio/Video/Medien, Bibliotheken, internationale Kontakte, Kunsttherapie, Literatur, Museen und Theater und Tanz. Die umfangreichste Kategorie ist auch in dieser Ausgabe "Musik".

UniKunstKultur wird vom Senatsausschuss Kunst und Kultur der Universität Münster herausgegeben. Das Informationsheft liegt kostenlos in den Einrichtungen der Universität aus. Außerdem kann es beim Senatsausschuss Kunst und Kultur unter der Anschrift Robert-Koch-Straße 29, 48149 Münster, per E-Mail (kultur@uni-muenster.de) oder telefonisch unter 0251/833286-0 angefordert werden.

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