Münster (upm), 02. November 2004
Seit über zwanzig Jahren kommen Sprachhistoriker an wechselnden Orten des In-und Auslandes zusammen, um sich über neueste Projekte zur Erforschung historischer Kommunikation der Stadt auszutauschen. Nach Budweis/Tschechische Republik im Jahr 2003 ist diesmal Münster am 5. und 6. November mit seinem neu gefassten Germanistischen Institut der Westfälischen Wilhelms-Universität Gastgeber der Tagung, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt wird.
Veranstalter sind Prof. Dr. Jürgen Macha, Dr. Robert Peters und Hochschuldozent Dr. Stephan Elspaß. An den beiden Tagen werden insgesamt elf Vorträge gehalten und Themen diskutiert, die ein breites Spektrum sprachhistorischer Fragestellungen vom 13. bis ins 19. Jahrhundert beleuchten. Eröffnet wird die Tagung am Freitag, 5. November 2004, um 9 Uhr in der Niederdeutschen Abteilung des Germanistischen Instituts an der Robert-Koch-Straße 29 durch den Dekan des Fachbereichs Philologie, Prof. Dr. Jürgen Hein.