Pressemitteilung upm

Optimale Betreuung für Nierenkranke

16. Münstersches Transplantations-Symposium am Universitätsklinikum

Münster (upm), 17. März 2005

Von der Dialyse endlich befreit, starten nierentransplantierte Patienten mit Zuversicht in ein neues Leben. Entscheidend für die optimale Funktion der transplantierten Niere und die Lebensqualität des Patienten ist die interdisziplinäre Betreuung der Patienten vor, während und nach der Transplantation. Die optimale Zusammenarbeit von Medizinern der beteiligten Fachrichtungen bei der Betreuung Nierenkranker stand daher kürzlich im Mittelpunkt des 16. Münsterschen Transplantations-Symposium des Universitätsklinikums Münster (UKM).

Unter der Leitung von Prof. Dr. Hermann-Joseph Pavenstädt, Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik D, und Prof. Dr. Norbert Senniger, Direktor der Klinik für Allgemeinchirurgie diskutierten zahlreiche Teilnehmer aus ganz Nordrhein-Westfalen über zentrale theoretische und praktische Fragen. Themen der Referate von Experten unterschiedlicher Fachrichtungen waren unter anderem Impfungen, Viruserkrankungen, Knochenstoffwechselstörungen sowie urologische und chirurgische Erkrankungen nach einer Nierentransplantation.