Münster (upm), 26. April 2005
Brauchen wir eine Frauenbank? Theoretische und empirische Ansätze zur Beantwortung dieser Frage erläutert Privatdozentin Dr. Susanne Homölle vom Institut für Kreditwesen der Westfälischen Wilhelms-Universität am Mittwoch, 27. April 2005, in ihrer Antrittsvorlesung an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität. Der Vortrag beginnt am Mittwoch um 16.15 Uhr in der Aula des Schlosses zu Münster.
Dr. Susanne Homölle hat an den Universitäten Münster und Leeds/Großbritannien Betriebswirtschaftslehre studiert. 1998 wurde sie mit einer Arbeit über Eigenkapitalregulierung und Risikoübernahme von Kreditinstituten promoviert. 2004 habilitierte sie sich mit einem Lise-Meitner-Stipendium des Landes Nordrhein-Westfalen und wurde zur Hochschuldozentin am Institut für Kreditwesen der Universität Münster ernannt. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Bankrechnungslegung, Bankenregulierung und Bankcontrolling.