Pressemitteilung upm

Zusammenleben in einer multikulturellen Gesellschaft

Fachtagung zum Interkulturellen Lernen in Münster

Münster (upm), 05. September 2005

In einer zunehmend globalisierten Welt ist es besonders wichtig, durch interkulturelles Lernen Kompetenzen zu entwickeln, die das Zusammenleben und die Verständigung in einer multikulturellen Gesellschaft fördert. Doch was ist Interkulturelles Lernen, wie lässt es sich umsetzen und welche Erfahrungen gibt es in anderen Ländern?

Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Tagung "Fremdes Lernen - Aspekte Interkulturellen Lernens im internationalen Diskurs" am 9. und 10. September an der Katholisch-Sozialen Akademie im Franz Hitze Haus in Münster. Veranstalter des Kongresses sind der Verein Ethologie in Schule und Erwachsenenbildung (ESE) e.V., die Akademie Franz Hitze Münster, die Volkshochschule Münster sowie das Institut für Ethnologie der Universität.

Der Kongress versucht einen breiten Bogen zwischen Theorie und Praxis zu schlagen. So halten am ersten Tagungstag Referentinnen und Referenten aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Fachrichtungen Vorträge über den Umgang mit dem Interkulturellen Lernen. Darüber hinaus werden die Teilnehmer am zweiten Kongresstag über Methoden zur Umsetzung von Interkulturellem Lernen in Workshops informiert. Nicht nur für Wissenschaftler, sondern auch für praktisch arbeitende Pädagogen bietet der Kongress die Möglichkeit unterschiedliche Blickwinkel des Interkulturellen Lernens wie auch Tipps zur praktischen Umsetzung kennen zu lernen.

Interessenten können sich im Frank Hitze Haus (Münster) unter der Telefonnummer 0251/9818455 oder unter per E-Mail bei Frau Zahn zahn@bistum-muenster.de anmelden.

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