Münster (upm), 15. März 2006
![[Theurl]](http://www.uni-muenster.de/Rektorat/upm2/foto/upm07403.jpg)
Dekanin Prof. Dr. Theresia Theurl freut sich über ein weiteres positives Ranking der Wirtschaftswissenschaften |
Im aktuellen Hochschulranking der Zeitschrift "Wirtschaftswoche" verteidigt die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Münster im Vergleich der bundesdeutschen Top-Universitäten erneut ihre Spitzenposition.
Die Betriebswirtschaftslehre konnte sich neuerlich verbessern. Nachdem sie in den letzten beiden Jahren hinter den Universitäten Mannheim und Köln auf Platz drei lag, liegt sie nun in diesem Jahr hinter der Universität Mannheim auf Platz zwei. Auch die Volkswirtschaftslehre ist auf Platz fünf im Spitzenfeld. In einer Sonderbewertung, die Universitäten nach verschiedenen Einstiegsbranchen bewertet, zählt die münstersche Fakultät zu den Spartensiegern im Bereich Banken und Finanzdienstleistungen.
Das Ranking der renommierten "Wirtschaftswoche" findet in diesem Jahr bereits zum achten Mal statt und beruht auf Stellungnahmen von Personalverantwortlichen aus Deutschlands größten Unternehmen. Mehr als 1.000 Personal- und Rekrutierungsverantwortliche wurden danach gefragt, welche Hochschulen bei ihnen besonders hoch im Kurs stehen. Die Rangliste zählt zu den wichtigsten Orientierungshilfen bei der Wahl des Studienorts. Während sich andere Rankings oft an der Bewertung der Studierenden orientieren, zeigt die Umfrage der "Wirtschaftswoche", welche Hochschulen von Unternehmen geschätzt werden und damit beste Voraussetzungen für einen erfolgreichen Berufseinstieg bieten.
Das hohe Ansehen der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät eröffnet ihren Absolventen sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. "Das Feedback der Personalverantwortlichen zeigt einmal mehr, welch ausgezeichnete Voraussetzungen ein wirtschaftswissenschaftliches Studium in Münster unseren Absolventen in Deutschlands Unternehmen eröffnet", zeigte sich Prof. Dr. Theresia Theurl, Dekanin der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, erfreut über die Ergebnisse. Die Dekanin ist sicher, diese positive Einschätzung mit den neuen Bachelor- und Masterstudiengängen noch steigern zu können. Auch sie betonten die Verzahnung der einzelnen wirtschaftswissenschaftlichen Disziplinen, die Breite der Ausbildung sowie die Kombination von theoretischen Fundamenten und anwendungsorientierten Schwerpunkten.