Pressemitteilung upm

Zwischen Mond und Erde

Festkolloquium für Leibniz-Preisträger Prof. Dr. Klaus Mezger

Münster (upm), 08. Mai 2006

Prof. Dr. Klaus Mezger Foto: DFG

Der münstersche Geochemiker Prof. Dr. Klaus Mezger, Direktor des Instituts für Mineralogie und Leiter des Zentrallaboratoriums für Geochronologie der Westfälischen Wilhelms-Universität, hat Anfang Februar in Berlin den mit 1,55 Millionen Euro dotierten Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erhalten. Diese außergewöhnliche Ehrung und Auszeichnung nehmen die Universität Münster und ihr Fachbereich Geowissenschaften am 12. Mai 2006 zum Anlass für ein Festkolloquium zu Ehren von Prof. Mezger.

Ab 14.15 Uhr werden in der Aula des Schlosses zu Münster nach Grußworten von Rektor Prof. Dr. Jürgen Schmidt und Fachbereichsdekan Prof. Dr. Hans Kerp zwei auswärtige Geowissenschaftler Festvorträge halten. Prof. Dr. Gerhard Wörner (Göttingen) spricht über "Geochemische Fluid-Signaturen in Subduktionsmagmen von Kamchatka und Costa Rica". Prof. Dr. Herbert Palme (Köln) behandelt das Thema "Mond und Erde".

Institut für Mineralogie