Pressemitteilung upm

Zukunft nach Tschernobyl

Podiumsgespräch in der Evangelischen Studierendengemeinde

Münster (upm), 09. Mai 2006

Welche Möglichkeiten hat regionale Politik angesichts globaler Herausforderungen? Dieser Frage stellen sich die Teilnehmer einer Podiumsdiskussion am Donnerstag, 11.Mai, um 19.30 Uhr im Haus der Evangelischen Studierendengemeinde am Breul 43. Teilnehmer sind Wolfgang Schöll, Leiter des Referates Energiepolitische Grundsatzfragen beim Ministerium für Wirtschaft Mittelstand und Energie, NRW, Sven Mohr, Vertreter des Internationalen Wirtschaftsforums Regenerative Energien Münster, und Dietrich von Bodelschwingh für die bürgerschaftliche Initiative "Heimstatt-Tschernobyl", die neben dem weitestgehend ökologischen Häuserbau für betroffene Familien aus dem hochgradig verstrahlten Tschernobyl-Gebiet auch internationale Workcamps durchführt und strukturell-ökologische Impulse im nicht verstrahlten Teil Weißrusslands organisiert. Die Initiative ist Trägerin des Marion-Gräfin-Dönhoff-Preises. Die Veranstaltung steht allen Interessierten offen, der Zugang ist kostenlos.

Evangelische Studierendengemeinde