Münster (upm), 29. Mai 2006
Die bereits im späten 19. Jahrhundert auf Zypern ausgegrabenen Königsgräber von Tamassos zählen zu den bedeutendsten Zeugnissen der archaischen Zeit (7./6. Jh. v. Chr.) auf der Mittelmeerinsel. Dr. Katja Walcher von der Universität Erlangen-Nürnberg hält am 31. Mai 2006 an der Universität Münster einen Vortrag, in dessen Mittelpunkt Architektur und Bauornamentik dieser aufwändigen Grabbauten stehen. Der vom Institut für Interdisziplinäre Zypern-Studien der Universität veranstaltete Vortrag beginnt am Mittwoch um 20.15 Uhr im Hörsaal F6 des Fürstenberghauses, Domplatz 20-22.
Institut für interdisziplinäre Zypern-Studien