Pressemitteilung upm

Preise für beste Vordiplome

Auszeichnung der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät

Münster (upm), 23. Juni 2006

[Vordiplome]
Preisträger mit Prof. Dr. Wolfgang Berens (erste Reihe Mitte) und AlumniUM-Geschäftsführerin Dr. Stephanie Schröder (1. Reihe rechts außen)
Foto: Privat   

Die zehn besten Absolventen des Grundstudiums des Wintersemesters 2005/06 an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster erhielten den mit insgesamt 1.000 Euro dotierten "Mercer-AlumniUM-Vordiploms-Award". Der Preis wird vom Absolventennetzwerk der Münsteraner Wirtschaftswissenschaftler AlumniUM e.V., der Strategieberatung Mercer Management Consulting und der münsterschen Universitätsbuchhandlung Krüper gestiftet.

In diesem Semester freuen sich fünf Betriebswirte, zwei Volkswirte sowie drei Wirtschaftsinformatiker über die Urkunden und Büchergutscheine, die im feierlichen Rahmen im Hof zur Linde überreicht wurden. Als bester Vordiplomand wurde Steffen Henning Heitkötter ausgezeichnet, gefolgt von Jens Lansing und Tobias Nottbeck. Die weiteren Preisträger sind Anna Sophie Kaland, Jens-Christian von Wedel, Marie Louise Orth, Martina Engemann, Sebastian Hanneken, Ole Bröker und Daniel Frank Nolde.

"Wir gratulieren den Preisträgern zu ihren herausragenden Leistungen. Nie zuvor konnten wir den Preis an Studierende mit einem solch herausragenden Notendurchschnitt vergeben.", so Dr. Stephanie Schröder, Geschäftsführerin von AlumniUM. "Wir wissen um die hohe Qualität der Ausbildung in Münster, aber auch um die Anstrengungen, die Studierende auf sich nehmen, um Ihr Studium in Münster erfolgreich abzuschließen. Umso mehr freut uns das erfolgreiche Abscheiden dieser zehn Studierenden.", so Dr. Alexander Mathieu, Schoolmanager der Universität Münster bei Mercer Management Consulting. Prof. Dr. Wolfgang Berens, der als Vorstandsmitglied von AlumniUM die Preise übergab, forderte die Preisträger auf, ihren bisher erfolgreichen Weg fortzuführen: "Diese Auszeichnung hat nicht nur die Aufgabe, die erbrachten Leistungen anzuerkennen, sondern gleichfalls zu neuen Höchstleistungen zu motivieren."

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät