Pressemitteilung upm

"Franz Ferdinand" und die Unsterblichkeit des Pop

Feuilleton-Chef der SZ referiert zu Gitarrenmusik

Münster (upm), 04. Mai 2007

Rock 'n' Roll ist nicht tot. Das beweisen besonders britische Bands wie "Franz Ferdinand", wenn sie vor Tausenden von Fans ihre Gitarren aufheulen lassen. Mit seinem Vortrag "Alte Musik auf historischen Instrumenten. Die Fender-Gitarre, Franz Ferdinand und die Ewigkeit des Pop" an der WWU Münster greift Thomas Steinfeld, der gemeinsam mit Adrian Kreye das Feuilleton der Süddeutschen Zeitung leitet, diesen Aspekt der Popkultur auf. Am Donnerstag, 10. Mai 2007, referiert er ab 19.30 im Hörsaal F2 des Fürstenberghauses, Domplatz 20-22.  

Die Veranstaltung ist Teil der von Prof. Dr. Moritz Baßler organisierten Ringvorlesung "Eminem und die deutsche Klassik" im Sommersemester, die das Verhältnis zwischen Hoch- und Popkultur beleuchtet. Dazu referieren führende Geisteswissenschaftler aus Universität und Feuilleton. Die Vorträge sind Teil des Jahrs der Geisteswissenschaften 2007 am Germanistischen Institut.  

Jahr der Geisteswissenschaften