Pressemitteilung upm

Studenten verteilen Körbe

Countdown für den Basketball Nationen-Cup vom 6. bis 8. Juli 2007 läuft

Münster (upm), 28. Juni 2007

Als der amerikanische Pädagoge James Naismith vor rund 120 Jahren Basketball erfand, spielten die Münsteraner noch vorzugsweise Speckbrett oder Fußball. Vom 6. bis 8. Juli 2007 wird die Domstadt nun zum dritten Mal seit 2003 zum Zentrum des internationalen Basketballs, wenn studentische Nationalmannschaften aus Japan, Russland und der Ukraine beim Basketball Nationen-Cup gegeneinander antreten. Die Veranstaltung wird vom Hochschulsport (HSP) der WWU Münster ausgerichtet und beginnt am Freitag, 6. Juli 2007, um 18 Uhr, mit einem Spiel zwischen Deutschland und Russland in der Sporthalle Berg Fidel.  

Bereits am Vortag empfängt Prorektor Prof. Dr. Harald Züchner die Sportler aus aller Welt um 17 Uhr im Schloss. Damit unterstreicht die Universität Münster ihre Bedeutung als Partnerhochschule des Spitzensports. Rektorin Prof. Dr. Ursula Nelles ist nicht nur Schirmherrin der Veranstaltung, sondern stiftete auch den Pokal für das hochkarätig besetzte Turnier.  

Als stärkster Gegner der deutschen Mannschaft gilt das japanische Team, das mit einer A1-Nationalmannschaft anreist. "Die Japaner sind zwar körperlich nicht sehr stark, haben aber gute Guards und sind extrem schnell und treffsicher", erklärt Christoph Büker, Pressesprecher des Deutschen Basketballbundes. Wer sich dem Nervenkitzel aussetzen will, sollte das Spiel Japan gegen Deutschland am Samstag, 7. Juli 2007, ab 20 Uhr verfolgen.  

Der HSP der Universität Münster richtet den Basketball Nationen-Cup seit 2003 alle zwei Jahre mit seinen Partnern - dem Deutschen Basketball Bund, der Stadt Münster und dem Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband - aus. Die studentischen Nationalmannschaften nutzen das internationale Basketballturnier, um sich auf die weltweit zweitgrößte Multisportveranstaltung nach den Olympischen Spielen, die Universiade in Bangkok, vorzubereiten.  

3. Basketball Nationen-Cup