Pressemitteilung upm

WWU Münster dreimal vertreten

Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft

Münster (upm), 06. Juli 2007

Gut vertreten ist Münster im Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG): Von den insgesamt 39 Mitgliedern des wichtigsten politischen Gremiums von Deutschlands größter Organisation zur Forschungsförderung kommen drei von der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU).  

Die Mitgliederversammlung der DFG in Bonn hat jetzt acht neue Mitglieder gewählt und vier Mitglieder für eine zweite Amtsperiode von drei Jahren wieder gewählt. In ihrem Amt bestätigt wurde dabei auch die Literaturwissenschaftlerin Prof. Dr. Martina Wagner-Egelhaaf vom Germanistischen Institut der Universität Münster. Weiterhin Mitglied im DFG-Senat sind aus Münster außerdem Prof. Dr. Gerhard Erker vom Organisch-Chemischen Institut und Prof. Dr. Peter Funke vom Seminar für Alte Geschichte und Institut für Epigraphik der WWU.  

Der Senat ist das wissenschaftspolitische Gremium der DFG, das übergeordnete Anliegen der Forschung wahr nimmt, ihre Zusammenarbeit fördert, und Regierungen, Parlamente und Behörden durch wissenschaftliche begründete Stellungnahmen berät. Durch die Einrichtung von Schwerpunktprogrammen und Forschergruppen setzt der DFG-Senat wichtige Akzente in der Forschungsplanung.  

 

Deutsche Forschungsgemeinschaft