Münster (upm), 09. Juli 2007
Ob Emsdetten oder Erfurt - nach jedem Amoklauf brandet erneut die Diskussion auf, ob Gewalt in Film und Computerspielen Täter maßgeblich beeinflusst. Kristina Kanz, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kriminalwissenschaften der WWU Münster, wird dieser Frage am Mittwoch, 11. Juli 2007, nachgehen. Ihr Vortrag "Horrorvideos und Killerspiele - Ursachen jugendlicher Gewaltdelinquenz" beginnt um 18 Uhr im Seminarraum 215 des Instituts, Bispinghof 24-25.