Pressemitteilung upm

Handel im kaiserzeitlichen Kleinasien

Wissenschaftler von der Universitat Essen-Duisburg zu Gast beim archäologischen Forschungskolloquium

Münster (upm), 22. Oktober 2007

Wie im kaiserzeitlichen Kleinasien gehandelt wurde, zeigt am Freitag, 26. Oktober 2007, ein Vortrag von Prof. Dr. Ruprecht Ziegler von der Universität Duisburg-Essen. Der Vortrag "Geld und Wirtschaft im kaiserzeitlichen Kleinasien. Das Beispiel Anemurion in Kilikien" beginnt um 19 Uhr im Hörsaal F5 des Fürstenberghauses, Domplatz 20-22. Er ist der Auftakt einer Reihe von Forschungskolloquien des Instituts für Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie/Archäologisches Museum an der WWU Münster. Die Veranstaltung findet anlässlich des "Tages der antiken Numismatik" in Zusammenarbeit mit dem LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte statt.  

In sechs Forschungskolloquien präsentieren im Wintersemester Wissenschaftler der WWU Münster und anderen Hochschulen aus Deutschland, Frankreich und den Niederlanden Forschungen und neue archäologische Funde. Themen sind etwa das luxuriöse Leben der kirchlichen Gesellschaft in der Spätantike und königliche Felsgräber in der Türkei. Der nächste Vortrag beginnt am Mittwoch, 21. November 2007, um 20.15 im Hörsaal F6, Fürstenberghaus. Dann gibt der niederländische Archäologe Dr. Willem Jongman von der Universität Groningen Einblicke in seine Arbeit.  

Institut für Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie/Archäologisches Museum