Münster (upm), 08. November 2007
Als Begründer der Philosophie der Neuzeit gilt der Franzose René Descartes. Seine Hauptschriften hat er allerdings lateinisch verfasst. Klarheit und Schönheit, Vorzüge der französischen Sprache, sind auch Kennzeichen seines lateinischen Stils. Darüber spricht Prof. Dr. Alfons Weische vom Institut für Klassische Philologie der Universität Münster am 13. November 2007 - und zwar in lateinischer Sprache. In der anschließenden Diskussion sind allerdings Beiträge auch in deutscher Sprache erwünscht. Die Veranstaltung "Descartes lateinisch" beginnt am Dienstag um 20 Uhr im Hotel Feldmann (An der Clemenskirche 14).