Pressemitteilung upm

Raubgräber oder Forscher?

Vortrag am Institut für interdisziplinäre Zypern-Studien

Münster (upm), 14. Januar 2008

Nicht nur Wissenschaftler, auch europäische und amerikanische Diplomaten und Geschäftsleute haben sich im 19. Jahrhundert auf Zypern als Ausgräber betätigt und so dazu beigetragen, dass Museen in Europa und den USA in großem Stil mit zyprischen Antiken bestückt wurden. Mit der Frage, ob die archäologischen Aktivitäten dieser Personen eher als Raubgräberei oder doch als Forschung zu bewerten sind, beschäftigt sich Dr. Sabine Rogge vom Institut für interdisziplinäre Zypern-Studien der Universität Münster in einem Vortrag am 17. Januar 2008. Die Veranstaltung beginnt am Donnerstag um 20.15 Uhr im Hörsaal F6 des Fürstenberghauses am münsterschen Domplatz 20-22.  

 

Institut für interdisziplinäre Zypern-Studien