Münster (upm), 28. Januar 2008
Bei historischen Bildquellen scheiden sich im Geschichtsunterricht die Geister: Manche Schüler nehmen Details wahr, die andere gar nicht sehen. "Wer sieht was auf historischen Bildquellen? Eine empirische Studie zur Bildwahrnehmung im Geschichtsunterricht" heißt ein Vortrag von Prof. Dr. Markus Bernhardt am Donnerstag, 31. Januar 2008. Der Kassler Professor zeigt ab 18.15 Uhr anhand von Forschungsergebnissen, welche Vorstellungen Schüler haben, wenn sie historische Bilder betrachten. Die Veranstaltung findet im Raum 309 des Fürstenberghauses, Domplatz 23a, statt. Sie ist Teil des Historisch-Didaktischen Kolloquiums "Visualität und Geschichte" am Institut für Didaktik der Geschichte der WWU Münster.