Pressemitteilung upm

Einstein und der "Faust"

Begabungsforscher aus den Niederlanden präsentiert neues Diagnoseverfahren

Münster (upm), 28. Januar 2008

Einstein und Goethe waren Genies. Doch hätte Einstein auch den "Faust" schreiben und Goethe die Relativitätstheorie aufstellen können? Begabungsforscher bezweifeln das. Sie gehen davon aus, dass ein Mensch nicht auf allen Gebieten gleich begabt ist. Zu einem Diagnoseverfahren der so genannten multiplen Intelligenzen findet am Mittwoch, 30. Januar 2008, ein Forschungskolloquium am Internationalen Centrum für Begabungsforschung der WWU Münster statt. Robin Pflüger vom "Centrum voor Begaafdheidsonderzoek" an der Universität Nijmwegen spricht zum Thema "BeBa-Verfahren: ein Diagnoseinstrument zur Identifikation multipler Intelligenzen?". Der Vortrag beginnt um 18.15 Uhr im Raum 2.420a, Fliednerstraße 21.  

Internationales Centrum für Begabungsforschung