Pressemitteilung upm

Bank-Datenbank für Studierende

Sparda-Bank Münster unterstützt Finance Center der WWU

Münster (upm), 29. Januar 2008

Bankscope-Datenbank
Enrico Kahl (Spard-Bank Münster), Student Christian Ledwig, Institutsdirektor Prof. Dr. Andreas Pfingsten und Dekan Prof. Dr. Wolfgang Berens testen die Datenbank (v.l.n.r.) Foto: WiWi

Wettbewerbsfähige Forschung und Lehre im Bereich des Kreditwesens verlangen heute eine intensive Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis und zeigen sich nicht zuletzt in der Bedeutung empirischer Untersuchungen. Professionelle Anbieter stellen hierfür Datenbanken zur Verfügung, die trotz Sonderkonditionen für öffentliche Universitäten immer noch vergleichsweise teuer sind. Die Sparda-Bank Münster hat sich daher entschlossen, die Arbeit des Instituts für Kreditwesen der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät unter Leitung von Prof. Dr. Andreas Pfingsten dadurch zu unterstützen, dass sie für einen Zeitraum von fünf Jahren die Finanzierung der Nutzung der BANKSCOPE-Datenbank übernimmt. Der jährliche Förderbetrag beträgt 5.000 Euro.  

"Die Sparda-Bank möchte mit dieser Förderung den Studierenden eine praxisnahe Unterstützung gewähren, die direkt und unmittelbar den Studierenden zugute kommt", erklärt Enrico Kahl, Vorstandsvorsitzender Sparda-Bank Münster. "Unsere Studierenden erhalten mittels der Datenbank die Möglichkeit, ohne großen Erhebungsaufwand echte Bankdaten in ihren Arbeiten verwenden zu können. Damit können sie zum einen praxisnäher argumentieren und sich zum anderen noch mehr auf die eigentliche Analyse konzentrieren", so Prof. Dr. Pfingsten. Der Dekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Prof. Dr. Wolfgang Berens, freut sich über die Initiative der Sparda-Bank: "Solche Kooperationen unterstützen unsere praxisnahe und zukunftsorientierte Ausbildung."  

Finance Center der WWU Münster