Münster (upm), 21. April 2008
Ob Nokia, Bayerische Landesbank oder Bundeskriminalamt - Restrukturierungen und Richtungswechsel sind bei multinationalen Unternehmen, aber auch bei Mittelständlern und Behörden mittlerweile fester Bestandteil der Unternehmenspolitik und Amtsführung geworden. Doch nicht immer sind diese Veränderungsprozesse erfolgreich. Welche Lehren sich aus gelungenen und misslungenen "Turnarounds" ziehen lassen, das diskutieren Führungskräfte am 24. April beim "Restrukturierungsgipfel 2008" an der Universität Münster.
"Restrukturierungen werden immer internationaler, und die Vorgehensweisen innerhalb Europas unterscheiden sich zum Teil erheblich", meint Gipfel-Gastgeber Prof. Dr. Jens Leker von der Universität Münster. Der nordrhein-westfälische Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Jens Baganz wird in seinem Beitrag deutlich machen, welchen Beitrag die Politik zu erfolgreichen Restrukturierungen leisten kann. Themen des Fachkongresses sind auch die Möglichkeiten einer "Restrukturierung per Mausklick" mit Hilfe von Softwarelösungen sowie zukunftsweisende Konzepte für die Ausbildung von Restrukturierungsmanagern.
Weitere Informationen: www.restrukturierungsgipfel.de