Pressemitteilung upm

Jubiläum mit Nachrichtenwert

10.000. Ausgabe von "unipress-muenster" veröffentlicht

Münster (upm), 12. Juni 2008

Zugestanden: Masse ist nicht unbedingt Klasse und Quantität kann Qualität niemals ersetzen. Aber ein wenig stolz sind wir in der Presse- und Informationsstelle der Universität Münster doch, dass unser aktueller Mediendienst "unipress muenster" (upm) am Donnerstag, 12. Juni 2008, zum 10.000 Mal erschienen ist. Die Jubiläumsnummer mit den vier Nullen nutzen wir denn ausnahmsweise auch nicht für Informationen über Forschung und Lehre, Kultur und Sport, Personen und Projekte an der Universität Münster, sondern für ein wenig Werbung in eigener Sache.  

Seit dem Sommersemester 1970 versorgt die Presse- und Informationsstelle der WWU regionale und überregionale Medien täglich mit Informationen über die Universität. Verständlichkeit, Relevanz und Aktualität waren und sind dabei wichtige Qualitätskriterien. Die interessierte Aufnahme unserer Nachrichten in den Redaktionen, sowie die hohe Quote der Berücksichtigung unseres Mediendienstes im regionalen und überregionalen Bereich sind für uns Bestätigung und Motivation zugleich.  

Das Themenspektrum von "upm" spiegelt seit der ersten Ausgabe am 5. März 1970, in der über den 60. Geburtstag des Physikers und ehemaligen Rektors Prof. Dr. Heinz Bittel informiert wurde, die Vielfalt der Universität Münster wieder: Spannende Hintergrundberichte über Projekte der Spitzenforschung werden ebenso berücksichtigt wie Personalien und sachdienliche Hinweise auf öffentliche Veranstaltungen der WWU. So spannt sich der Bogen vom spektakulären Abbruch der Schelfeiskante in der Antarktis bis zur wöchentlichen Orgelstunde in der Universitätskirche, von der Ehrenpromotion des Dalai Lama bis zum Sommerfest für ausländische Gastwissenschaftler.  

Die Presse- und Informationsstelle der Universität Münster bereitet sich auf weitere 10.000 interessante, aktuelle und verständliche Medieninformationen vor, die elektronisch verbreitet und häufig von Bildmaterial begleitet werden. Dabei steht uns in wenigen Wochen ein neues Redaktionssystem zur Verfügung, das die journalistische Arbeit erleichtern und den Uni-Pressedienst "upm" hoffentlich noch kundenfreundlicher und damit auch erfolgreicher machen wird.  

 

 

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