Münster (upm), 24. Oktober 2008
Neue Perspektiven in der Gesundheitsprävention sowie der Sozial- und Suchtberatung diskutierten am 23. und 24. Oktober 2008 zehn Berater für Mitarbeiter und Führungskräfte von Hochschulen aus ganz Deutschland. Sie kamen etwa von den Universitäten Bielefeld, Würzburg und der FU Berlin und waren einer Einladung von Sozialpädagogin Sabine Kolck gefolgt, die an der WWU die Sozial- und Suchtberatung leitet. Sie und ihre Kollegen berieten, wie am Arbeitsplatz psychischen Erkrankungen und Suchtproblemen vorgebeugt werden kann. Frühe und schnelle Intervention zahle sich für Arbeitnehmer und -geber aus, so die Berater.