Münster (upm), 29. Oktober 2008
Im Rahmen des zweitägigen "Leopoldina Meetings" in Münster hat sich das Präsidium der Leopoldina am Mittwoch (29. Oktober 2008) mit Mitgliedern des Rektorats der WWU zum Gedankenaustausch getroffen. Präsidiumsmitglieder stellten das Aufgabenprofil der Leopoldina vor, die als Nationale Akademie der Wissenschaften unter anderem Politikberatung durchführt. Zudem informierte sich das Präsidium, darunter Medizin-Nobelpreisträger Prof. Dr. Harald zur Hausen, über das Profil der WWU in den Bereichen Forschung und Lehre sowie über die Herausforderungen, denen die Universität im Exzellenzwettbewerb begegnet. Im Anschluss an das Gespräch zog sich das Präsidium zur nichtöffentlichen Monatssitzung zurück.
Bereits am 28. Oktober hatte die Leopoldina ein öffentliches Symposium am CeNTech (Center for Nanotechnology) der Universität Münster und am münsterschen Max-Planck-Institut (MPI) für molekulare Biomedizin veranstaltet. Dabei hatten Leopoldina-Mitglieder der WWU und des MPI aktuelle Arbeiten und Forschungsergebnisse aus den Bereichen Nanowissenschaften und Biomedizin vorgestellt.