Pressemitteilung upm

Spitze in Jura und Betriebswirtschaftslehre

Gute Noten für die Universität Münster bei neuem Hochschulranking

Münster (upm), 23. April 2009

Das M steht für Qualität: Münster belegt gemeinsam mit München und Mannheim die Spitzenplätze bei einem neuen Hochschulranking in den Fächern Jura und Betriebswirtschaftslehre. Die Zeitungen und Magazine Handelsblatt, Wirtschaftswoche und Junge Karriere hatten mehr als 500 Personalchefs von Unternehmen aller Branchen nach ihren Favoriten in bestimmten Fächern befragt.

Sieger im Fach Betriebswirtschaftslehre ist die Universität Mannheim, dicht gefolgt von den Universitäten München und Münster. Die besten Juristen werden nach Meinung der befragten "Personaler" in München ausgebildet. Den zweiten Platz belegt hier die Universität Münster, gefolgt von der privaten Bucerius Law School in Hamburg.

"Das Personaler-Ranking soll Abiturienten und Studenten eine Entscheidungshilfe geben bei der Wahl des optimalen Studienortes", sagte Tanja Kewes, Geschäftsführende Redakteurin von "Handelsblatt Junge Karriere". Es liefere einen Überblick, "welche Hochschulen besonders gut auf die Praxis vorbereiten und daher in der Gunst der Unternehmen hoch stehen".

Trotz der aktuellen Weltwirtschaftskrise sehen die Personalchefs die Jobaussichten der Hochschulabsolventen übrigens durchaus positiv: Zwei Drittel der Befragten sind davon überzeugt, dass die Situation auf dem Arbeitsmarkt künftig wieder besser wird. Für das laufende Jahr müssen allerdings viele Unternehmen die Anzahl der geplanten Einstellungen deutlich zurückschrauben. Gute Chancen haben nach wie vor Informatiker und Betriebswirte.

Das komplette Hochschulranking 2009 steht in der Mai-Ausgabe von "Handelsblatt Junge Karriere", die am 24. April erscheint, sowie in der nächsten Ausgabe der Wirtschaftswoche, die am 27. April erscheint. Auch das Handelsblatt wird in seiner Ausgabe am 27. April ausführlich über das Ranking berichten.

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