Pressemitteilung upm

Geistig-moralische Beschränktheit im alten China

Institut für Sinologie und Ostasienkunde lädt zu Vortrag ein

Münster (upm), 16. Juni 2009

Am Donnerstag, 18. Juni 2009 geht es bei einer Vortragsveranstaltung an der WWU um Erklärungsansätze zu Unterschieden in Intelligenz und Bildung im antiken China. Im Mittelpunkt steht das Konzept der moralischen Torheit, das vor allem mit Triebhaftigkeit, Animalität und Zügellosigkeit assoziiert wird. Auf Einladung des Instituts für Sinologie und Ostasienkunde spricht Dr. Christian Schwermann von der Universität Bonn über „Geistig-moralische Beschränktheit im alten China: Konzeptualisierungen, Kategorisierungen, naturkundliche Erklärungen". Die Veranstaltung, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind, beginnt um 18 Uhr im Übungsraum des Instituts, Schlaunstraße 2.

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