Pressemitteilung upm

Keine Lust auf Kaffeekochen?

Universitäres Traineeprogramm lädt zu Informationstag ein

Münster (upm), 22. Oktober 2009

Keine Lust auf Kaffeekochen und Akkordkopieren während der Semesterferien? Am Institut für Handelsmanagement und Netzwerkmarketing der Universität Münster haben Studierende auch in diesem Jahr wieder die Chance, sich auf einen der begehrten Plätze im universitären Traineeprogramm „UNIT" zu bewerben. Interessierte sind am Donnerstag, 29. Oktober 2009, herzlich ins münstersche Schloss eingeladen. Nach einer Informationsveranstaltung um 13.30 Uhr in der Aula, bei der auch einige „UNITs" aus ihrer Erfahrung berichten, findet eine Firmenkontaktmesse statt.

Hier haben interessierte Studierende die Chance, persönlich mit den Partner-Unternehmen in Kontakt zu treten und sich individuell über die jeweiligen Traineeplätze zu informieren. In einem „Speed-CV-Check" können sie ihren Lebenslauf innerhalb von 20 Minuten auf formale Richtigkeit überprüfen lassen.

Das „UNIT"-Programm ermöglicht seit 15 Jahren Studierenden, das gelernte Fachwissen in einem mehrstufig begleiteten Praktikumsprogramm anzuwenden. So können die Studierenden „ihr" Unternehmen in mindestens drei Praxiseinsätzen von der Pike auf kennen lernen, begleitet durch wöchentliche Praxisvorträge und Workshops. Damit bietet „UNIT" die perfekte Möglichkeit, Theorie und Praxis während des Studiums miteinander zu verbinden. Derzeit nehmen über 100 Studierende und etwa 30 Unternehmen teil.

„Natürlich schauen die Unternehmen auch auf Noten und Vorkenntnisse. Ausschlaggebend bei der Wahl eines Bewerbers ist aber seine Persönlichkeit und das gewisse Etwas, das er mit in das Unternehmen bringt", so Kirstin Jansen. Die WWU-Studentin ist seit dem Sommersemester 2006 „UNIT"-Trainee und hat während ihrer Praktika in Mönchengladbach und Essen schon eigene Projekte für die Firma Heinrich Deichmann-Schuhe GmbH übernommen. „Wir UNIT-Praktikanten dürfen von Anfang an selbstständig eigene Aufgaben und Projekte übernehmen. Das ist spannend, beinhaltet aber auch eine Menge Eigenverantwortung", so Jansen.

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