Münster (upm), 21. Januar 2011
Chemie ist das, was knallt und stinkt – und hat für viele Menschen ein eher negatives Image. Wie kann es dennoch gelingen, einem breiten Publikum Themen aus der Chemie zu vermitteln? Welche Faktoren sind wichtig, damit aus einem Forschungsergebnis eine Nachricht in den Medien werden kann? Antworten zu diesen und weiteren Fragen gibt die Wissenschaftsjournalistin Dr. Wiebke Rögener am Montag, 24. Januar, bei einem Kolloquium der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) an der Universität Münster. Die Veranstaltung mit dem Titel "Chemie in den Medien" findet im Rahmen des internationalen Jahrs der Chemie 2011 statt. Eingeladen sind alle Interessierten, die an Naturwissenschaften und Chemie sowie an der Berichterstattung darüber interessiert sind. Beginn ist um 17 Uhr im Hörsaal C2 der Chemischen Institute, Corrensstraße 40.