Humberto Veras Godoy, Rektor der mexikanischen Universität Hidalgo, und Prof. Dr. Cornelia Denz, Prorektorin für Internationales, unterschrieben ein Memorandum zur Kooperation der beiden Hochschulen. Foto: WWU - Peter Grewer
Münster (upm), 02. Februar 2011
Seit mehr als sechs Jahren besteht zwischen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) und der Universidad Autónoma del Estado de Hidalgo in Pachuca, Mexiko, eine enge Verbindung. Im Rahmen eines vom Deutschen Akademischen Austauschdienst geförderten Programms kommen mexikanische Studierende, Promovierende und Dozenten nach Münster und WWU-Angehörige an die Universität Hidalgo. Am heutigen Mittwoch (2. Februar) unterzeichneten der Rektor der mexikanischen Hochschule, Humberto Veras Godoy, und Prof. Dr. Cornelia Denz, Prorektorin für Internationales der WWU, ein gemeinsames "Memorandum of Understanding". Darin erklären sie, die Kooperation der Hochschulen ausweiten zu wollen. Der Austausch von Studierenden, Dozenten und nicht-wissenschaftlichen Mitarbeitern soll intensiviert werden.
Enstanden ist der Kontakt zur Universität Hidalgo durch Prof. Dr. Lydia Raesfeld. Die ehemalige Studentin und Alumna der WWU ist heute an der Hochschule in Pachuca für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs zuständig. Die organisatorische Koordination der Kooperation mit der mexikanischen Hochschule, die vorerst für fünf Jahre gilt, aber dann verlängert werden soll, übernimmt das International Office der WWU.