Pressemitteilung upm

Sanierung versus Neubau

17. Symposiums „Perspektiven für Wohnungsgenossenschaften“ fragt nach Zukunft der Wohnungsbestände

Münster (upm), 15. März 2011

Die Wohnungsbestände der Wohnungsgenossenschaften sind vor mehrere grundlegende Herausforderungen gestellt. Einerseits müssen laufend steigende Anforderungen beispielsweise an die energetische Ausstattung und an die Barrierefreiheit erfüllt werden, andererseits muss der Spagat zwischen altengerechtem Wohnraum und attraktiven Wohnmöglichkeiten für junge Menschen geleistet werden. Dabei stellt sich die Frage, ob dieses durch Sanierung, Neubau oder bestandsersetzenden Neubau umgesetzt werden kann.

Das Institut für Genossenschaftswesen (IfG) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen laden am 29. März im Rahmen des 17. Symposiums „Perspektiven für Wohnungsgenossenschaften" zum intensiven Gedankenaustausch über dieses aktuelle Thema ein. Im Mittelpunkt der Diskussion sollen Strategien stehen, wie Wohnungsgenossenschaften den aktuellen Herausforderungen erfolgreich begegnen können.

Die eintägige Veranstaltung mit Vorträgen aus Theorie und Praxis und einer Podiumsdiskussion richtet sich in erster Linie an interessierte Praktiker, denen eine Plattform geboten wird, um diese relevanten Zukunftsaspekte zu diskutieren und Erfahrungen auszutauschen. Ebenso sind Verbandsvertreter und Wissenschaftler eingeladen. Ziel der Veranstalter ist es, den Dialog zwischen Wissenschaft, Verbänden und Wohnungsgenossenschaften zu fördern und fortzusetzen. Eine Anmeldung ist erforderlich.

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