Pressemitteilung upm

Experimente für den MINT-Nachwuchs

Schülerlabor "MExLab" der Universität Münster stellt sich beim "zdi-Forum" in Duisburg vor

Münster (upm), 29. März 2011

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze gemeinsam mit Bianka Muschalek (links) und Annika Kruse (rechts) vom MExLab-Team
Wissenschaftsministerin Svenja Schulze gemeinsam mit Bianka Muschalek (links) und Annika Kruse (rechts) vom MExLab-Team Foto: zdi

Beim "zdi-Forum" in Duisburg präsentierten rund 90 Aussteller, darunter das zdi-Schülerlabor "MExLab" der Universität Münster, ihre innovativen Konzepte zur Förderung des naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchses in Nordrhein-Westfalen. Die Förderung des sogenannten MINT-Nachwuchses ist das zentrale Anliegen der Gemeinschaftsoffensive "zdi – Zukunft durch Innovation". "Ich freue mich über das große Engagement der vielen Partner vor Ort, ohne deren persönlichen Einsatz der immense Erfolg von zdi gar nicht möglich wäre", betonte die NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze bei einem Besuch des Standes des "MExLab".

Das "MExLab" präsentierte neben weiteren Angeboten aus dem MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) auch ein Experiment zur optischen Datenübertragung: Die "L-Gitarre" kann - ähnlich wie die E-Gitarre - Schwingungen der Saiten hörbar machen, allerdings mithilfe von Licht. "Wir gehen gerne ungewöhnliche Wege, um MINT-Themen für Schülerinnen und Schüler attraktiv zu machen", erklärte Prof. Dr. Cornelia Denz, Leiterin des neuen "MExLab experiMINTe" der Universität Münster.

Zum zdi-Forum am 28. März im Bildungszentrum der ThyssenKrupp Steel Europe AG in Duisburg hatte das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit Kooperationspartnern eingeladen.