Pressemitteilung upm

Arbeiten zum Thema Beruf und Familie wurden ausgezeichnet

Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik verlieh FFP-Awards

Münster (upm), 30. Mai 2011

Die Preisträger: Julie Scheuermann, Caroline Veltkamp und Anthony Strittmatter (vorne, von links) mit (in der hinteren Reihe von links:) Prof. Dr. Irene Gerlach, Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider (beide FFP) und Christiane Erbacher (DZ BANK AG).
Die Preisträger: Julie Scheuermann, Caroline Veltkamp und Anthony Strittmatter (vorne, von links) mit (in der hinteren Reihe von links:) Prof. Dr. Irene Gerlach, Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider (beide FFP) und Christiane Erbacher (DZ BANK AG). Foto: upm

Ein wichtiges Thema des Forschungszentrums Familienbewusste Personalpolitik (FFP) an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und an der Steinbeis-Hochschule Berlin ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Deshalb rief das Zentrum gemeinsam mit der Deutschen Zentral-Genossenschaftsbank bundesweit Studierende dazu auf, für die Verleihung des FFP-Awards ihre Examensarbeiten zum Thema einzusenden.

Jetzt wurden die Sieger von den Leitern des FFP, Prof. Dr. Irene Gerlach und Prof Dr. Dr. Helmut Schneider, in Berlin mit dem „FFP-Award“ ausgezeichnet. Die Siegerarbeit des FFP-Award 2010 verfasste Julie Scheuermann zur Erlangung des Diploms im Studiengang International Management an der ESB Business School in Reutlingen. Sie stellte fest, dass die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege immer wichtiger werden wird. Dafür gab es 1.500 Euro Siegprämie. Caroline Veltkamp erforschte, zu welchen Erfolgen familienfreundliche Maßnahmen in einem Krankenhaus führen können. Die Diplomarbeit im Studiengang technische Medizinwirtschaft an der Fachhochschule Niederrhein erreichte den zweiten Platz und wurde mit 1.000 Euro prämiert. Über Platz 3 und 500 Euro Preisgeld freute sich der Volkswirt Anthony Strittmatter mit seiner 2008 in Freiburg vorgelegten Diplomarbeit. Darin untersuchte er, wie lange junge Mütter in einem deutschen Finanzunternehmen in Elternzeit gingen und wie Elternschaften Kündigungen begünstigen können.

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