Pressemitteilung upm

Konsum und Nachhaltigkeit

Kongress "Marketing Innovationen" in Münster

Münster (upm), 27. Juni 2011

Nach einer kritischen Bestandsaufnahme werden Chancen und wirtschaftliche Potenziale von Konsumentenverantwortung aufgedeckt, um sie erreichbar und nutzbar zu machen.
Nach einer kritischen Bestandsaufnahme werden Chancen und wirtschaftliche Potenziale von Konsumentenverantwortung aufgedeckt, um sie erreichbar und nutzbar zu machen. Foto: PD
Nachhaltigkeit erstreckt sich auf sozialer, ökologischer und ökonomischer Ebene und hat sich zu einem der wichtigsten Themen der Unternehmenspolitik entwickelt.
Nachhaltigkeit erstreckt sich auf sozialer, ökologischer und ökonomischer Ebene und hat sich zu einem der wichtigsten Themen der Unternehmenspolitik entwickelt. Foto: PD

Foto: PD

Premiere an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU): Am kommenden Donnerstag (30. Juni), von 9 bis 18.45 Uhr, findet im Schloss erstmals der Kongress "Marketing Innovationen" statt. Dieser wird von münsterschen Studierenden der größten studentischen Marketinginitiative Deutschlands, "Marketing zwischen Theorie und Praxis e.V.", organisiert. Der Kongress beschäftigt sich mit der Sozialverantwortung von Unternehmern und Konsumenten.

Zum Kongress werden rund 200 Studierende, Unternehmensvertreter, Wissenschaftler und Fachjournalisten aus ganz Deutschland erwartet. Ein Höhepunkt ist der "Henkel Science Slam". In dem Rede-Wettstreit präsentieren Wissenschaftler ihre aktuellen Forschungsthemen und -ergebnisse. Außerdem gibt es Firmenworkshops und Fachvorträge. So stellt sich zum Beispiel das international tätige und gemeinnützige Netzwerk Viva con Agua vor. Dieses setzt sich dafür ein, die Trinkwasserversorgung in Entwicklungsländern zu verbessern. Zum Abschluss des Kongresses leitet Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heribert Meffert, emeritierter Direktor des Instituts für Marketing an der WWU, eine Podiumsdiskussion rund um das Thema der unternehmerischen Sozialverantwortung. Vertreter der Firmen Henkel und der Deutschen Telekom, des Vereins TransFair und des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz stellen ihre Standpunkte vor.

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