Münster (upm), 04. Juli 2011
Ob "Stuttgart 21" oder Steuerdebatte: Immer mehr Menschen sind mit der Politik der Volksvertreter und Parteien unzufrieden, äußern ihren Unmut über wirtschaftspolitische Entscheidungen und wie sie zustande kommen. Ob es Alternativen gibt und welche das sein könnten, erforscht Prof. Dr. Jörn Kruse vom Institut für Wirtschaftspolitik an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. Er referiert am kommenden Donnerstag (7. Juli) um 16:15 Uhr im Centrum für Angewandte Wirtschaftsforschung (Am Stadtgraben 9) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) zum Thema "Eine Demokratische Reformkonzeption. Mehr Einfluss für die Bürger und mehr Fachkompetenz und Langfristigkeit bei wirtschaftspolitischen Entscheidungen". Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.