Experten für Optische Technologien trafen sich am runden Tisch in Düsseldorf, darunter Prof. Cornelia Denz (3. v. l., vorn). Mitte vorn: Wissenschaftsministerin Svenja Schulze Foto: MIWF / Schug
Münster (upm), 13. Juli 2011
Prof. Dr. Cornelia Denz, Prorektorin für Internationales und wissenschaftlichen Nachwuchs an der WWU und Expertin für Optische Technologien, war an einem runden Tisch des Wissenschaftsministeriums in Düsseldorf beteiligt. Dabei berieten renommierte Experten aus Wissenschaft und Praxis über den Status und die Zukunft der Optischen Technologien in Nordrhein-Westfalen. "Bei der Diskussion habe ich die WWU mit ihren weit sichtbaren, exzellenten Schwerpunkten vertreten, darunter die molekulare Bildgebung, Mikro- und Nanoskopie sowie Photonik", berichtete Cornelia Denz.
Die Experten sehen gerade für Branchen wie die Solarwirtschaft, die Medizintechnik oder auch im Bereich der Materialverarbeitung eine wachsende Bedeutung für die Optischen Technologien, teilte das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen mit.