Pressemitteilung upm

Rektorat besucht Universität Nijmegen

Münster (upm), 19. September 2011

Präsident Roelof de Wijkerslooth de Weerdesteyn (re.), Vizepräsident Dr. Anton Franken (li.) und Rektor Prof. Sebastian Kortmann (3.v.r.) begrüßten das Rektorat der WWU unter Leitung von Prof. Ursula Nelles
Präsident Roelof de Wijkerslooth de Weerdesteyn (re.), Vizepräsident Dr. Anton Franken (li.) und Rektor Prof. Sebastian Kortmann (3.v.r.) begrüßten das Rektorat der WWU unter Leitung von Prof. Ursula Nelles Foto: Radboud University - Gerard Verschooten

Um die Zusammenarbeit zu vertiefen und weitere Kooperationschancen auszuloten hat das Rektorat der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) der niederländischen Radboud Universität Nijmegen einen Besuch abgestattet. Es sei ein wichtiges Anliegen der WWU, die Zusammenarbeit bilateral und gleichzeitig eingebunden in das europäische Netzwerk IRUN (International Research Universities Network) auszubauen, erklärte die Rektorin der WWU, Prof. Dr. Ursula Nelles, am Rande des Treffens.

Intensive Kontakte zwischen Wissenschaftlern beider Universitäten gibt es seit längerem in der Begabungsforschung, im Bereich der Niederlande-Deutschland-Studien und in der Theologischen Frauenforschung. Im Rahmen von IRUN sind die Nanowissenschaften zusätzlich auf die Agenda gekommen. Ziel von IRUN ist die Verbesserung der Qualität von Forschung und Lehre an den beteiligten Universitäten. Deshalb kommt dem Austausch von Forschern, Lehrenden und Studierenden eine große Bedeutung zu. Diesen Austausch zu initiieren oder zu stärken, ist Ziel zahlreicher aktueller Projekte.

IRUN gehören zehn europäische Universitäten aus den Niederlanden, Italien, Frankreich, Großbritannien, Spanien, Ungarn, Polen, Slowenien und Deutschland an, unter ihnen die Universitäten Nijmegen und Münster.

Radboud Universiteit Nijmegen International Research Universities Network