Pressemitteilung upm

Rektorat der Universität empfängt Tatort-Team im Schloss

Drehtermin für die nächste Folge "Hinkebein"

Münster (upm), 10. Oktober 2011

Empfang für zwei Tatort-Ermittler (v.l.n.r.):  Kanzler Dr. Stefan Schwartze, Prorektorin Prof. Dr. Cornelia Denz, Rektorin  Prof. Dr. Ursula Nelles, Jan Josef Liefers, Axel Prahl und Prorektor Prof. Dr. Stephan Ludwig.
Empfang für zwei Tatort-Ermittler (v.l.n.r.): Kanzler Dr. Stefan Schwartze, Prorektorin Prof. Dr. Cornelia Denz, Rektorin Prof. Dr. Ursula Nelles, Jan Josef Liefers, Axel Prahl und Prorektor Prof. Dr. Stephan Ludwig. Foto: WWU - Peter Grewer

Es dauerte einige Stunden, bis das Schauspielerteam des ARD-Münster-Tatorts heute Morgen (10. Oktober) die entscheidenden Szenen für die nächste Folge mit dem Titel "Hinkebein" im Kasten hatte: Den ganzen Vormittag feilten Hauptkommissar Frank Thiel, Staatsanwältin Wilhelmine Klemm und Rechtsmediziner Professor Karl-Friedrich Boerne vor dem Schloss an der perfekten Verabschiedung einer russischen Polizei-Delegation als Teil des 21. Münster-Tatorts. Umso dankbarer nahmen die beliebtesten deutschen Ermittler gegen Mittag und vor dem nächsten Dreh die Einladung des Rektorats der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) zu einem kurzen Empfang an - Axel Prahl, Mechthild Großmann, Jan Josef Liefers und Co. nutzten die Pause zu einem Austausch und zum Eintrag ins Gästebuch der Universität.

"Heute stehen die exzellenten Wissenschaftler der Universität Münster gerne in Ihrem Schatten", wandte sich Rektorin Prof. Dr. Ursula Nelles an die Schauspieler. "Denn auch Sie tragen mit jeder neuen Tatort-Folge auf Ihre Weise zum guten Ruf der Universität Münster bei."

Das Rektorat hatte zahlreiche Gäste und Wissenschaftler eingeladen, damit die Schauspieler auch die Gelegenheit hatten, ihre münsterschen Pendants aus dem wahren Leben kennenzulernen - beispielsweise Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer und Dr. Helga Köhler vom Institut für Rechtsmedizin.

Als die Rektorin Jan Josef Liefers bat, sich ebenfalls ins Gästebuch einzutragen, überlegte er nur einen kurzen Moment und notierte neben seinem Dank für den Empfang einen Spruch von Mark Twain: "Wenn man bedenkt, dass wir alle verrückt sind, ist die Welt hinlänglich erklärt."