Pressemitteilung upm

Eine vernachlässigte Quelle aus der Ming-Zeit

Öffentlicher Gastvortrag am Institut für Sinologie und Ostasienkunde

Münster (upm), 21. Mai 2012

Das "Chinabuch", das der asiatische Kaufmann ‘Ali Akbar Khita’i zu Beginn des 16. Jahrhunderts verfasste, steht im Mittelpunkt eines Gastvortrags am Institut für Sinologie und Ostasienkunde. Der Vortrag "Iranica non leguntur? Zu einer vernachlässigten persischen Quelle aus der Ming-Zeit" am Donnerstag, 24. Mai, beginnt um 18 Uhr in Raum 23 des Instituts, Schlaunstraße 2. Interessierte sind herzlich willkommen.

Prof. Dr. Ralph Kauz von der Universität Bonn wird erläutern, welche Erkenntnisse sich aus dieser einzigartigen und dennoch bisher wenig rezipierten Quelle über das China der Ming-Zeit gewinnen lassen.

Institut für Sinologie und Ostasienkunde Prof. Dr. Ralph Kauz an der Universität Bonn