Pressemitteilung upm

"Machen Nuklearwaffen die Welt sicherer?"

Ringvorlesung des "Studiums im Alter“ widmet sich "Sicherheit(s)denken. Interdisziplinäre Ver(un)sicherungen“

Münster (upm), 11. Oktober 2012

Wie sicher oder unsicher ist unsere Welt – in der Politik, in der Medizin oder im Internet? Zu diesen Themen gibt's viel zu sagen, was die öffentliche Ringvorlesung von "Studium im Alter" an der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster in diesem Wintersemester beweist. Unter dem Titel "Sicherheit(s)denken. Interdisziplinäre Ver(un)sicherungen" lädt die Kontaktstelle "Studium im Alter" alle Interessierten ein, aus verschiedenen Perspektiven individuelle und gesellschaftliche Sicherheitsgedanken kennenzulernen. Den Auftakt zur Ringvorlesung macht am Montag, 15. Oktober, der münstersche Politologe Matthias Teichert mit einem Exkurs die Militärwelt – sein Vortragstitel: "Machen Nuklearwaffen die Welt sicherer?"

Immer montags um 16.15 Uhr präsentieren Experten unterschiedlicher Fachrichtungen im Audi Max, Johannisstraße 12, die Ergebnisse ihrer Forschungen beziehungsweise geben einen Überblick über den Stand der Wissenschaft.  Die Vorträge widmen sind nicht nur klassischen Sicherheitsthemen, sondern haben auch ungewöhnliche Perspektiven. So lauten die Themen weiterer Vorträge etwa "Wenn Unsicherheit krankhaft wird: Angsterkrankungen" oder "Das Muss der Unsicherheit in der Kunst".

Übrigens: Nach dem Vortrag gibt es die Gelegenheit zu einem Gedankenaustausch in lockerer Runde. Als Angebot des Vereins zur Förderung des Studiums im Alter an der WWU e.V. treffen sich Interessierte jeweils am 2. und 4. Montag eines Monats in einem nahe gelegenen Restaurant. Der jeweilige Treffpunkt wird in der Ringvorlesung bekannt gegeben. Die Veranstaltungsreihe ist auch eine gute Gelegenheit, das Angebot "Studium im Alter" kennenzulernen. Nähere Informationen erteilt die Kontaktstelle unter der Telefonnummer 0251 83 - 21309 oder per E-Mail an studia@uni-muenster.de.

Kontaktstelle Studium im Alter