Pressemitteilung upm

Was hat PISA wirklich gebracht?

Münstersche Gespräche zur Pädagogik vom 11. bis 13. März ziehen eine Bilanz/ Anmeldung ab sofort möglich

Münster (upm), 24. Januar 2013

Als Konsequenz aus dem schlechten Abschneiden bei den internationalen Schulvergleichsstudien wie Pisa wurde vor zehn Jahren die Qualitätsanalyse beziehungsweise die Schulinspektion eingeführt. Doch welche Erfahrungen haben Pädagogen und Betroffene gemacht und was hat PISA wirklich gebracht? Nach zehn Jahren wird nun im Rahmen der Münsterschen Gespräche zur Pädagogik eine Bilanz gezogen. Vom 11. bis zum 13. März kommen in der Akademie Franz-Hitze-Haus, Kardinal-von-Galen-Ring 50 in Münster, Wissenschaftler, Pädagogen sowie Verantwortliche aus Verwaltung und Politik zusammen. Mitveranstalter ist das Landeskompetenzzentrum für Individuelle Förderung. Diese Einrichtung wird getragen von der Universität Münster und dem Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Eine Anmeldung ist über die Akademie Franz-Hitze-Haus unter der E-Mail-Adresse stockel@franz-hitze-haus.de ab sofort möglich. Informationen zur Veranstaltung gibt es unter www.lif-nrw.de.

Neben dem Begabungsforscher Prof. Dr. Christian Fischer von der Universität Münster werden auch Dr. Ulrich Heinemann vom Ministerium für Schule und Weiterbildung und Wulf Homeier vom Niedersächsischen Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung an der Fachtagung teilnehmen. Das Motto in diesem Jahr lautet "Damit Unterricht gelingt. Von der Qualitätsanalyse zur Qualitätsentwicklung". Informationen zur Veranstaltung erteilt Andrea Leifhelm (Telefon: 0251 495412, E-Mail: mgp@bistum-muenster.de).

Landeskompetenzzentrum für Individuelle Förderung Bistum Münster