Pressemitteilung upm

Museum bei Mondschein

Münster (upm), 28. August 2013

Die Baustelle des Geomuseums ist auch bei Nacht ein echter Hingucker.
Die Baustelle des Geomuseums ist auch bei Nacht ein echter Hingucker. Foto: WWU - Rena Ronge

Wenn die Schatten länger werden antike Kunstschätze bestaunen oder auf der Baustelle des Geomuseums die Baufortschritte begutachten und einen Cocktail trinken  – das ist am Samstag, 31. August möglich. Denn dann lädt die Stadt Münster wieder zur Nacht der Museen und Galerien ein. Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster ist mit dem Bibelmuseum, dem Archäologischen Museum und dem Geomuseum dabei. Kulturliebhaber und Nachtschwärmer können von 16 bis 24 Uhr in den WWU-Museen auf Entdeckungstour gehen.

Bibelmuseum | Pferdegasse 1 | Tel. 0251 83-22580

Sonderausstellung: Pflanzen der Bibel | Pflanzen spielen in der Bibel eine große Rolle. Vorgestellt werden die schönsten Pflanzengeschichten.

Dauerausstellung: Geschichte der Bibel

Führung durch die Ausstellungen 18 Uhr, 20 Uhr, 22 Uhr. Anmeldungen zu den Führungen sind nicht erforderlich.

Archäologisches Museum | Domplatz 20-22 | Tel. 0251 83-25412

Sonderausstellung: Antike Traumbilder | Grafiken und Skulpturen des russischen Künstlers Alexander Burganov.

Dauerausstellung: Der Sammlung umfasst neben griechischen und römischen Artefakten auch Stücke aus europäischen und kleinasiatischen Frühkulturen sowie benachbarter Kulturräume.

Geomuseum | Pferdegasse 3 | Tel. 0251 83-21392

Münster Modell: Architektur im Maßstab 1:1 bis 1:500

Museumsumbau: Das neue Geomuseum der WWU befindet sich noch im Rohbau. Bei zwei Führungen können sich die Besucher einen Eindruck von der Architektur und der neuen Ausstellung verschaffen und im Foyer das Münster Modell betrachten.

Bei Getränken und Snacks können sich die Besucher für die kulturellen Nachtausflüge stärken.

Baustellenführung zur Architektur von 18 Uhr bis 23 Uhr stündlich. Führung zur neuen Dauerausstellung von 18.30 Uhr bis 22.30 Uhr stündlich. Anmeldung für die Führungen bitte bis zum 30. August unter barbara.wicher@uni-muenster.de

 

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