Pressemitteilung upm

Sind Genossenschaftsbanken besser?

Viele Volksbank-Vorstände bei "Wissenschaft und Praxis im Gespräch“ am 20. Januar im Schloss

Münster (upm), 14. Januar 2014

Wachsende Regulierung und schrumpfende Erträge durch Niedrigzinsen – das sind die Rahmenbedingungen für Genossenschaftsbanken in Deutschland, die sich auf Kosten und Erträge auswirken. Umso wichtiger ist es, den zahlreichen Herausforderungen aktiv gegenüberzutreten und die Stärken des genossenschaftlichen Geschäftsmodells konsequent weiter auszubauen. Daher lädt das Institut für Genossenschaftswesen (IfG) der Universität Münster am Montag, 20. Januar, zur Veranstaltungsreihe "Wissenschaft und Praxis im Gespräch" ein. Das Thema lautet: "Stärken stärken in der genossenschaftlichen FinanzGruppe – Warum sind Genossenschaftsbanken besser?". Alle Interessierten sind willkommen, um Anmeldung per E-Mail an symposium@ifg-muenster.de wird gebeten.

Die geschäftsführende Direktorin des IfG, Prof. Dr. Theresia Theurl, begrüßt um 16 Uhr in der Aula des Schlosses, Schlossplatz 2, etliche Vorstandschefs von Volks- und Raiffeisenbanken (VR), die unter anderem über die Stärkung des Prozessmanagements als zentrale Herausforderung für Genossenschaftsbanken, den Erfolg des Multikanalbankings sowie die Ertragsgenerierung durch Filialausbau sprechen werden. Welche Perspektiven sich zur Betonung der Stärken durch die Arbeitsteilung in der genossenschaftlichen FinanzGruppe bieten, erörtern dann im Rahmen einer Podiumsdiskussion unter anderem Ralf W. Barkley, Vorstandsvorsitzender des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbands e.V. (RWGV), Wolfgang Kirsch, Vorstandsvorsitzender der DZ Bank AG sowie Dr. Matthias Metz, Vorsitzender des Vorstandes der Bausparkasse Schwäbisch Hall AG.

Institut für Genossenschaftswesen "Wissenschaft und Praxis im Gespräch"