Pressemitteilung upm

"Nur" wohnen – oder darf's ein bisschen mehr sein?

Symposium "Perspektiven für Wohnungsgenossenschaften“: WWU-Experten und Praktiker blicken am 19. März in die Zukunft

Münster (upm), 10. März 2014

Wohnungsgenossenschaften bieten günstiges und sicheres Wohnen an, das ist ihre Kernleistung. Sie können aber darüber hinaus auch Gestalter des Wohnumfelds und Begleiter im gesellschaftlichen Wandel sein. Sie bieten ihren Mitgliedern sozusagen mehr als Wohnen und differenzieren sich damit von den Mitbewerbern. Welche erfolgreichen Beispiele gibt es, wo Wohnungsgenossenschaft ein "Mehr" anbieten? Damit beschäftigt sich das 23. Symposium "Perspektiven für Wohnungsgenossenschaften" am Mittwoch, 19. März, ab 10 Uhr im Mövenpick-Hotel, Kardinal-von-Galen-Ring 65, 48149 Münster.

Um Anmeldung beim Institut für Genossenschaftswesen (IfG) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) bis Freitag, 14. März, wird gebeten - unter der Telefonnummer 0251 83-2 28 93 oder per E-Mail an stephan.zumdick@ifg-muenster.de. Der Teilnahmebetrag liegt bei 95 Euro, ermäßigt 80 Euro für Mitglieder der Forschungsgesellschaft für Genossenschaftswesen.

Die Referenten werden sich Fragen etwa nach neuen Perspektiven durch die Energiewende stellen oder danach, welche Möglichkeiten Wohnungsgenossenschaften haben, ihre Mitglieder gegenüber dem allgemeinen Marktniveau besserzustellen. Zu den Experten beim Symposium gehören Prof. Dr. Theresia Theurl, geschäftsführende Direktorin des IfG, und Rechtsanwalt Alexander Rychter, Direktor des Verbands der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e.V. (Düsseldorf).

Programm des Symposiums Institut für Genossenschaftswesen der WWU