Pressemitteilung upm

Was wäre München ohne Schwabing?

Institut für vergleichende Städtegeschichte startet "Freitags-Kolloquium" am 25. April

Münster (upm), 17. April 2014

Das Institut für vergleichende Städtegeschichte (IStG) der Universität Münster veranstaltet in diesem Sommersemester wieder das "Freitags-Kolloquium" mit interdisziplinären Themen vergleichender Städtegeschichte. Start ist am Freitag, 25. April, um 15.15 Uhr im Sitzungszimmer des IStG, Königsstraße 46. Die Reihe, deren Termine in der Regel alle zwei Wochen stattfinden, beginnt diesmal mit dem Vortrag "Was wäre München ohne Schwabing? Von der Traumstadt der Jugend und ihrer Gentrifizierung". Gentrifizierung bezeichnet die Abwanderung ärmerer und den Zuzug wohlhabender Bevölkerungsgruppen; parallel steigt oft das Wohnpreisniveau an. Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht nötig.

Im Freitags-Kolloquium erhalten vor allem Nachwuchswissenschaftler ein Diskussionsforum für ihre Forschungen und Arbeiten. Aber auch erfahrene Historiker und Wissenschaftler anderer Fachrichtungen stellen ihre aktuellen Projekte vor. Dabei kann es um einzelne Stadtgeschichten, um Stadtmarketing oder um Aspekte des modernen Städtebaus gehen.

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