Münster (upm), 13. Juni 2014
Mit Worten und Tönen geht das diesjährige 19. Edvard-Grieg-Festival an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) zu Ende. Am Mittwoch, 18. Juni, hält der Musikwissenschaftler Prof. Dr. Michael Custodis vom Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik der WWU den Vortrag "Jene norwegische Schwester des Schumannschen?" über Edvard Griegs weltberühmt gewordenes Klavierkonzert a-Moll op. 16. Der Vortrag findet statt im Hör- und Konzertsaal "Musikkapelle" des Instituts, Philippistraße 2; er beginnt um 19.30 Uhr.
Einen Tag später, am Fronleichnamstag, 19. Juni, findet ebenfalls um 19.30 Uhr das Abschlusskonzert des Festivals im Konzertsaal der Musikhochschule, Ludgeristraße 1, statt. Zu hören sein wird die rumänische Pianistin Prof. Dr. Tatiana Pocinoc von der Universität der Künste Iasi (Rumänien). Auf ihrem Programm stehen Werke ihres Landsmannes George Enescu sowie von Edvard Grieg, mit dessen vierhändigen Norwegischen Tänzen op. 35 sie das Festival beschließen wird. Der Eintritt ist jeweils frei.