Pressemitteilung upm

Fragen der stationären Energiespeicherung

MEET-Batterieforschungszentrum lädt zu Info-Veranstaltung ein / Anmeldungen bis 20. Juni möglich

Münster (upm), 17. Juni 2014

Nach zwei erfolgreichen "MEET-Akademien" geht das Format in die dritte Runde: Unter dem Titel "Stationäre Batterien. Innovative Speicherlösungen für die Energiewende" sind interessierte Unternehmer aus dem Mittelstand am 26. Juni in das Batterieforschungszentrum MEET der Universität Münster eingeladen, mit Referenten aus Praxis und Wissenschaft über aktuelle Trends auf diesem Sektor zu diskutieren. Einige Plätze sind noch frei und Anmeldungen noch bis Freitag, 20. Juni, unter www.uni-muenster.de/MEET/institute/events.html möglich.

Neben der Elektromobilität sind stationäre Anlagen ein vielversprechendes Einsatzgebiet für elektrochemische Energiespeicher. Vor allem vor dem Hintergrund der Energiewende bedarf es innovativer Technologien, die die zunehmende Nutzung schwankender erneuerbarer Energien realisierbar machen. Die Referenten beleuchten die Thematik, angefangen bei der Integration stationärer Speicher in intelligente Netze über Batteriekraftwerke bis hin zu Lösungen für den privaten Gebrauch.

Eingeladen zu der Veranstaltung sind neben Vertretern aus Technik, Wissenschaft und Forschung vor allem Unternehmer – insbesondere auch aus der mittelständischen Industrie. Mitausrichter ist neben dem MEET die Initiative "Elektromobilität.NRW". Die Teilnahme ist kostenlos.

Zum Hintergrund:

Stationäre Batterien können in den Bereichen Netzlastmanagement und Regelleistung eine zentrale Funktion übernehmen. Aber auch für die private Nutzung zur Speicherung des eigens produzierten Solarstroms gibt es bereits intelligente Lösungen. Integriert mit Elektrofahrzeugen in sogenannte Smart Grids – intelligente Netze – ergeben sich nachhaltige Energieversorgungskonzepte der Zukunft.

 

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